Stephen Hawking – ein Genie, ein Star, ein Idol Ein Nachruf

Stephen Hawking – ein Genie, ein Star, ein Idol Ein Nachruf
Stephen Hawking – ein Genie, ein Star, ein Idol Ein Nachruf

Stephen Hawking

– ein Genie, ein Star, ein Idol

Ein Nachruf

 

Stephen Hawking war ein Physikgenie. Ein Pionier der Astrophysik. Einer der größten Wissenschaftler aller Zeiten. Er entwickelte bedeutende Theorien unter anderem im Bereich der Kosmologie, Quantenphysik und zu schwarzen Löchern. Er war vor allem ein Denker, er machte keine Experimente. Für seine Arbeiten erhielt er unzählige Auszeichnungen, nur den Nobelpreis erhielt er (noch) nie. Sein Name ging in die Bücher ein, als Komet Hawking oder als Hawking-Strahlung.

Stephen Hawking war ein Star. Sein Name ist heutzutage so gut wie jedem bekannt. Sein erstes populärwissenschaftliches Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ war ein Renner, unter Laien und unter Experten. Er weckte das Interesse der Öffentlichkeit an den Gesetzen unseres Universums und faszinierte die Massen. Außerdem war er in vielen Serien zu sehen.

Stephen Hawking war, ist und bleibt ein Idol – auch weit nach seinem Tod. Seine Nervenkrankheit ALS verschlechterte im Laufe seines Lebens seinen gesundheitlichen Zustand, eigentlich waren ihm nach der Diagnose nur noch wenige Lebensjahre prophezeit worden. Trotzdem forschte er unbeirrt weiter, auch im Rollstuhl und mit Sprachcomputer. Nichts hielt ihn auf, und so schaffte er es insgesamt auf beachtliche 74 Lebensjahre. Sein Lebenswerk und sein unerbittlicher Kampf mit dem Leben machen ihn zu einem Vorbild und zeigen, dass es sich lohnt weiter zu machen, so schlecht es einem auch gehen mag.

Mögen wir uns noch lange an ihn erinnern.

 

Text: Franziska Bruckmann, Q12

Illustration: Marlene Stahl, Josefine Holmer, Q11

Parallax Editing: Jani Sellmann, Q11

Stephen Hawking

– ein Genie, ein Star, ein Idol

Ein Nachruf

Stephen Hawking war ein Physikgenie. Ein Pionier der Astrophysik. Einer der größten Wissenschaftler aller Zeiten. Er entwickelte bedeutende Theorien unter anderem im Bereich der Kosmologie, Quantenphysik und zu schwarzen Löchern. Er war vor allem ein Denker, er machte keine Experimente. Für seine Arbeiten erhielt er unzählige Auszeichnungen, nur den Nobelpreis erhielt er (noch) nie. Sein Name ging in die Bücher ein, als Komet Hawking oder als Hawking-Strahlung.

Stephen Hawking war ein Star. Sein Name ist heutzutage so gut wie jedem bekannt. Sein erstes populärwissenschaftliches Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ war ein Renner, unter Laien und unter Experten. Er weckte das Interesse der Öffentlichkeit an den Gesetzen unseres Universums und faszinierte die Massen. Außerdem war er in vielen Serien zu sehen.

Stephen Hawking war, ist und bleibt ein Idol – auch weit nach seinem Tod. Seine Nervenkrankheit ALS verschlechterte im Laufe seines Lebens seinen gesundheitlichen Zustand, eigentlich waren ihm nach der Diagnose nur noch wenige Lebensjahre prophezeit worden. Trotzdem forschte er unbeirrt weiter, auch im Rollstuhl und mit Sprachcomputer. Nichts hielt ihn auf, und so schaffte er es insgesamt auf beachtliche 74 Lebensjahre. Sein Lebenswerk und sein unerbittlicher Kampf mit dem Leben machen ihn zu einem Vorbild und zeigen, dass es sich lohnt weiter zu machen, so schlecht es einem auch gehen mag.

Mögen wir uns noch lange an ihn erinnern.

Text: Franziska Bruckmann, Q12

Illustration: Marlene Stahl, Josefine Holmer, Q11

Parallax Editing: Jani Sellmann, Q11